Nachhaltigkeit Der Druck wird spürbar Der 5 HITT war ein Erfolg für alle Die Experten erklärten warnten und motivierten

Nachhaltigkeit: Der Druck wird spürbar

Der 5. HITT war ein Erfolg für alle: Die Experten erklärten, warnten und motivierten

Das Schiff legt ab: Die HITT-Gäste 2022 verschmelzen schon nach wenigen Stunden zu einer freundschaftlichen Runde mit gleichen Interessen.Foto: HospitalityInside, ostwestfoto

Berlin. In diesem Ambiente kann ich abschalten, hier kann ich reflektieren und mich direkt austauschen… Das Feedback zum 5. HospitalityInside Think Tank war noch positiver als im Vorjahr. Nicht, weil das Sommer-Geschäft grade gut läuft, sondern weil das Wissen über Nachhaltigkeit gewachsen ist. Die Themen waren genauso komplex wie im Vorjahr, aber unter Investoren, Entwicklern und Betreibern ist die Sensibilität für Details gewachsen. Zwölf Experten spannten ein Netz, blickten über den Tellerrand – und in den Pausen auf die landschaftliche Idylle der Havel.

Die "heissen" Themen passten zu den beiden heissen Sommertagen in Berlin – eine fast schon symbolische Begegnung mit dem Klimawandel. So fand der Auftakt im wenig nachhaltigen, aber absolut notwendig gekühlten Raum im Schiff statt, das am Kai lag. Das Seminarschiff legte am zweiten Tag pünktlich Richtung Havel ab und offene Fenster und eine kühle Brise vom Wasser erneuerten die Energien der Teilnehmer.

Wie noch bei keinem HITT zuvor sprudelten die Fragen kräftig, erwiesen sich selbst zwei Stunden zu einem Thema noch als viel zu wenig. Der Mikro-Würfel flog durch den Schiffsbauch, die Experten waren gefordert. Entspannte Szenen dann während der Pausen auf dem Oberdeck, lässig im Liegestuhl oder intensiv diskutierend mit den Kollegen und Experten am Stehtisch. Die Teilnehmer waren im "floating mode"…. Moderator Tim Davis aus London schafft es trotzdem, alle wieder einzufangen für das nächste Thema unter HITT Headline "Embrace ESG for people, planet and prosperity". 

Fliegender Wechsel vom Rednerpult in die Diskussion: Glenn Mandziuk mit dem Mikro-Würfel in der Hand, hinter ihm Thomas Kraubitz aus dem Ingenieursburo Buro Happold.Foto: HospitalityInside 

Die Keynote: Obwohl er am Montag erst 27 Tage im Amt war, kennt Glenn Mandziuk, der neue CEO der Sustainable Hotel Alliance, sein Thema. Unterstützt von 17 der grössten Hotelgruppen der Welt, die alle Mitglieder der SHA sind, und vielen anderen, einschliesslich unabhängiger Hotels und Lieferanten, geht es dem Kanadier um die Community. Die Hospitality Community, die "ihre Kommunikation von Wettbewerb auf Kollaboration umstellen muss", um konkrete und globale nachhaltige Massnahmen zu ergreifen, und die lokalen Communities, von denen der Tourismus etwas nimmt, aber nicht immer etwas zurückgibt.

Nachdem der Traum von einem Post-Covid-Tourismus, der auf Qualität und nicht auf Quantität basieren sollte, vor kurzem implodierte, als Tausende von Passagieren stundenlang an grossen Flughäfen in ganz Europa Schlange standen, plädiert Mandziuk für "beispiellose", "mutige" Massnahmen, die die Hospitality-Branche in Zukunft ergreifen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, rät Mandziuk, "die Art und Weise, wie wir Erfolg messen, zu überdenken, vom Produkt zum Erlebnis überzugehen, sich an Entwicklungen zu beteiligen, sich auf Inklusivität, Zugänglichkeit und klimasensibles Marketing zu konzentrieren".

Er erinnerte das Publikum in seiner Grundsatzrede daran, dass die Hospitality-Branche im globalen Massstab nicht einmal annähernd zu den Klassenbesten gehört, wenn es um Nachhaltigkeit und Verantwortung geht. Energie, Technologie, Gesundheit und Finanzen sind die führenden Branchen. "Sie haben schneller und auf innovative Weise gehandelt und es gewagt, den Status quo in Frage zu stellen. Wir müssen an ihnen arbeiten und von ihnen lernen, denn unser Ansatz ist immer noch sehr konservativ."

Der SHA-CEO zeigte Sofort-Massnahmen auf, welche die Hoteliers als Kollektiv ergreifen könnten, um den Wandel zu beschleunigen. Unter anderem fordert er gemeinsame Massnahmen, Zugang zu Kapital, kreative Partnerschaften, den Austausch von Erfahrungen, mehr als nur die Einhaltung von Vorschriften und das Vorantreiben der Diskussion.
"Tourismus ist kein Recht, sondern ein Privileg. Wir müssen die Gemeinschaften, auf die er sich auswirkt, verstehen, sie respektieren und gemeinsam innovativ sein, um einen echten Unterschied zu machen und den Lärm zu durchbrechen", schloss Mandziuk.

Finanzierung und Evaluierung: Sascha Kullig von den Pfandbriefbanken (rechts) und Ross Petar von JLL London. Beide Themen hängen bei Nachhaltigkeit eng zusammen. Foto: HospitalityInside

Kriterien im Auge behalten

Sascha Kullig, Mitglied der Geschäftsleitung und Koordinatior Sustainable Finance beim Verband deutscher Pfandbriefbanken, appellierte an alle im Raum, bestehende Gebäude schon ab sofort nachhaltig zu sanieren und neue Gebäude nach nachhaltigen Kriterien zu bauen. "Wir hören immer das Gleiche", sagte Kullig: "Sustainable Finance ist eine grosse Belastung. Sie verursacht höhere Kosten und mehr Reporting, was mehr Datenmessung und Benchmarking erfordert".

Aber was noch wichtiger ist: "Sustainable Finance ist eine Chance", erklärte er. "Sie geht mit besseren Finanzierungsbedingungen und einem besseren Ruf einher." Kullig warnte davor, dass Immobilien, die den Nachhaltigkeitsanforderungen des Marktes nicht mehr entsprächen, sehr schnell zu "gestrandeten Immobilien" würden. Er erläuterte auch das schwierige, ineinander verwobene Kriterien-Netz der EU-Taxonomie, der ESG-Scores und die Energy Performance of Buildings Directive. Wer nicht mitzieht, zahlt 2030 zumindest teurere Kredite. Auch wenn heute viele Kriterien noch diskutiert werden, kann jeder erahnen, wie hart die Richtlinien durchgreifen können. Laut Kullig ist es durchaus möglich, dass nicht-nachhaltige Immobilien einfach als "nicht nutzbar" bewertet werden – und damit jede Vermietung flachfällt. "Nachhaltiges Finanzwesen wird auf jeden Fall nicht verschwinden, sondern bleiben".

ESG ist ein Investitionsrisiko

Ross Petar, Head of EMEA Hotel Valuation Advisory, JLL London, bezeichnete das ESG-Risiko als ein Investitionsrisiko. Er plädierte für eine bessere Transparenz der ESG-Kennzahlen und stellte den Zuhörern weitere Formen der Nachhaltigkeitsmessung vor, wie z.B. den CRREM.

Forscher Cris Tarrant: Die Konsumenten hungern nach mehr Nachhaltigkeitsinfos von den Hotels! Er warnte: Ansonsten übernehmen OTAs die Führung. Foto: HospitalityInside 

Das Engagement für Nachhaltigkeit ist jedenfalls auf dem Vormarsch: Laut Aktienmarkt-Barometer Morningstar wurden im 3. Quartal 2021 3,9 Billionen US-Dollar an nachhaltigen Fondsvermögen verwaltet. Europa ist mit 88% des globalen nachhaltigen Fondsvermögens führend, gefolgt von Amerika und dem asiatisch-pazifischen Raum", beschreibt Petar die Situation. Das technische Team der Hospitality-spezialisierten Energy and Environment Alliance hat zusammen mit dem Zertifizierungsexperten BREEAM jedenfalls eine globale Initiative gestartet, um Hotel-Standards zu definieren.

Zeigen Sie den Kunden die Optionen

Um die Frage zu beantworten, warum die Branche Nachhaltigkeit als "beste Wahl" von allem betrachten sollte, teilte Crispian Tarrant, Vertreter des französischen Forschungs- und Beratungsunternehmens BVA-BDRC Group, dem Publikum die Ergebnisse ihrer eigenen Forschung über die Sichtweise der Verbraucher auf die Nachhaltigkeit mit. Tarrant ging direkt auf die Statistiken ein und erläuterte, dass viele in der Branche die Nachhaltigkeit immer noch in Frage stellen, für die Verbraucher aber ganz oben auf der Liste steht.

"Die Verbraucher müssen nicht belehrt werden, sie brauchen Hilfe bei der Auswahl nachhaltiger Optionen", fasste Tarrant zusammen, der darin eine Chance für Marken sieht, sich auf Nachhaltigkeit auszurichten und praktische Massnahmen zu ergreifen, die etwas bewirken. Innerhalb der Branche übernehmen die OTAs einmal mehr die Führung. Sowohl Expedia als auch Booking.com veröffentlichen jährliche Nachhaltigkeitsberichte, was bedeutet, dass sie glauben, dass sie die Suche der Menschen nach nachhaltigen Reiseoptionen monetarisieren können. "Das ist ein Alarmsignal für Hoteliers, die die Dinge selbst in die Hand nehmen sollten", warnte Tarrant.

Unter anderem erfuhren wir, dass 71% der Befragten zwar sehr besorgt über die Umwelt sind, aber nur eine sehr kleine Mehrheit der Reisenden angab, dass dies bei der Urlaubsbuchung eine Rolle spielt. Doch Tarrant betonte: "Zwei Drittel der Verbraucher wünschen sich mehr Nachhaltigkeitsinformationen von Unterkunfts- und Transport-Anbietern. Tatsächlich würden sich 69% für ein nachhaltigeres Hotelzimmer entscheiden, wenn sie die Wahl hätten, selbst wenn der Preis 5% teurer wäre. "Die eigentliche Herausforderung liegt zwischen ihrer Absicht und ihrem Handeln", betonte Cris Tarrant.

Nudging kann dazu beitragen, das nachhaltige Verhalten von Kunden und Gästen zu motivieren, analysierte BVA-BDRC. Aber es funktioniert nicht bei allen Kundenprofilen. "Es ist wichtig, den Verbrauchern zu helfen, die beste Wahl zu treffen. Gehen Sie positiv an die Sache heran und versuchen Sie, das Informationsdefizit zur Nachhaltigkeit zu überwinden", rät Tarrant.

Die Franchisenehmer sind schneller zu überzeugen als die Investoren. Phil Halanen musste nach seinem Impuls noch viele Fragen zu Wyndhams Green Program beantworten.  Foto: HospitalityInside

Wie die Franchisenehmer überzeugen?

Philip Halanen, Head of Sourcing and Sustainability EMEA bei Wyndham Hotels, kann dem nur zustimmen. Aus diesem Grund hat sein Unternehmen im Jahr 2020 ein strategisches ESG-Rahmenwerk eingeführt. "Das Interesse der Hotels an Nachhaltigkeit spiegelt das der Verbraucher wider. Das Engagement für die grünen Initiativen von Wyndham hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt", so Halanen, der den Franchisenehmern praktische und einfach umzusetzende Massnahmen in den Bereichen Klimawandel, Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Wasser und Abfallvermeidung vorstellte.

"Kleine Schritte sind der schnellste Weg, um eine Rendite zu erzielen", sagte Halanen, der ein "grünes Zertifizierungsprogramm" eingerichtet hat, das jeden Franchisenehmer auf den Weg der Nachhaltigkeit führt. Im nächsten Jahr sollen alle mindestens die Stufe eins oder zwei erreicht haben, so der Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit. Auf die Ausrede "Ich habe kein Geld, um in Nachhaltigkeit zu investieren", die von einigen Inhabern vorgebracht wird, antwortet Halanen mit einem Programm für bevorzugte Lieferantenverträge mit den besten Preisen auf dem Markt.

"Eine andere Art, das Ganze zu betrachten, ist, über den ROI Beispiele zu zeigen", sagte er. Nach dem Zuckerbrot setzt Wyndham nun auch die Peitsche ein, um die skeptischsten Hoteliers ins Boot zu holen.

Das Comeback von Holz in der Architektur

Welchen Einfluss das Design und die Architektur eines Gebäudes auf die Umwelt haben können, wurde im dritten Impuls des diesjährigen HITT diskutiert, wobei die Wahl des Baumaterials einen grossen Teil der Diskussion einnahm. Patrick Lüth, Architekt, Geschäftsführer und Partner bei dem norwegischen Architektur-Büro Snøhetta, hat da eine klare Rangfolge: "Dein schlimmster Feind ist Beton, weil seine Herstellung viel CO2 ausstösst, Stahl ist nicht so schlimm, aber Holz ist eine grossartige Lösung, weil es tatsächlich CO2 speichert."

Architekt Patrick Lüth: Der grösste Feind beim beim Bauen ist Beton. Holz speichert sogar noch CO2. Deshalb fordern seine Kollegen von Buro Happold: Es muss neues 'Bauholz' gepflanzt werden.Foto: HospitalityInside 

Um mit der wachsenden Nachfrage nach Holz Schritt zu halten, "müssen wir unsere Wälder umgestalten", so Thomas Kraubitz, Direktor und Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit & Klima Europa im dem weltweit agierenden Ingenieursbüro Buro Happold, London. Dabei geht es darum, die passende Art von Bäumen anzubauen.

Genau wie die Experten des letztjährigen HITT wies auch er auf die steigende Bedeutung von standardisierten Modulen und Vorfertigung hin: "Wir müssen zu mehr Standard-Komponenten zurückkehren, die replizierbar sind. Fast jedes Gebäude und jedes Hotel ist ein massgeschneiderter Anzug. Und wir müssen dazu kommen, dass sie mehr wie T-Shirts sind, wo es zwei oder drei Grössen gibt, die allen passen."

Der Holzweg ist der richtige,
aber nicht der einzige

Während Kraubitz dem HITT-Publikum technologische Lösungen vorstellte wie digitale Zwillinge von Gebäuden oder "Madastre", ein Online-Kataster für Materialien, stellte Lüth fest: "Nachhaltigkeit kann low-tech sein!" Und er beweist es mit dem Beispiel eines von Snøhetta entworfenen Gebäudes, in dem es keinerlei elektrische Schattenspender gibt. Stattdessen wachsen Kletterpflanzen in 1,5 m Abstand von den Fenstern, die im Sommer ausreichend Schatten spenden und im Winter ihre Blätter abwerfen, um mehr Licht ins Innere des Gebäudes zu lassen.

Wie auch immer ihr Ansatz aussehen mag, Anthony Williams, Director Program für Tourismus und Nachhaltigkeit bei Buro Happold, motivierte die Teilnehmer, sich auf den Weg in Richtung Nachhaltigkeit zu machen und vergleicht dies mit der IT-Revolution in den späten 90er Jahren, als es hiess: " 'Ich werde nichts investieren, bevor ich nicht weiss, was die 100prozentige Lösung ist.' - Das könnt ihr nicht machen! Wir müssen Investitionen tätigen. Manche mögen richtig sein, manche mögen falsch sein. Aber wir müssen uns zumindest in die Richtung bewegen, denn es ist dringend!"

Mehr S in ESG und noch mehr Fragezeichen

Die Wortteile Environment und Social verbindet, dass sie nicht nur für die grössten Herausforderungen in der Branche stehen, sondern dass in beiden Bereichen die Schere zwischen erfolgreich Agierenden und unerfolgreich Reagierenden weiter auseinanderklafft. Für den Recruiting-Profi Garry Levin von LHC International bleiben etliche Human Resources-Probleme hausgemacht: Noch immer vermittelt die Branche keine Begeisterung, verharrt in bürokratischen Prozessen und nutzt die Möglichkeiten, u.a. mit älteren Mitarbeitern, nicht. "Das Verkaufen der Zimmer ist weiter wichtiger als das Finden und Halten der Mitarbeiter", beklagt der Founder und CEO der LHC International Recruitment Consulting aus Berlin. Demgegenüber sieht er bei den Kandidaten eine "neue Hippie-Mentalität"…

Fakten-Check beim Soft-Thema HR. Die Teilnehmer überzeugten mitZahlen und Beispielen aus dem Alltag. Von rechts: Katrin Melle, Hyatt;Recruiter Garry Levin von LHC, Moderator Tim Davis und dieTalent-Sucherin Carmen Castillo Lopez. Foto: HospitalityInside

Katrin Melle, Regional Vice Präsident Diversity, Equity, Inklusion & Talent EMEA/SWA bei Hyatt Corporation, versuchte, den Arbeitgebern im Raum durch harte Fakten klarzumachen, wie bitterernst der aktuelle Wandel ist: So erwarten 89% in allen Branchen, nach dem Krisenende zumindest zeitweise von zu Hause arbeiten können. Nur 10% der befragten HR-Mitarbeiter einer Studie der Ecole Hotelière de Lausanne nannten wiederum, dass sie eine hohe Flexibilität am Arbeitsplatz eingeführt haben. Zugleich ziehen 51% der Arbeitssuchenden Angebote von Unternehmen nicht in Betracht, die ihre Vorstellungen von Vielfalt und Integration nicht teilen.

Jeder Arbeitgeber sucht auf seine Weise. Welcher Weg führt zum Ziel? Carmen Castillo Lopez, die bis vor kurzen in der Hospitality-Branche arbeitete und jetzt Head of People zum Springer-Medium Upday wechselte, berichtete von einer tech-orientierten Hotelgruppe, die maximal "divers" denkt, mehr auf Fähigkeiten als auf Abschlüsse achtet und dies IT-gestützt filtert sowie bei Relocation-Optionen aussereuropäischer Mitarbeiter Remote-Work-Angebote bereithält. Grundsätzlich sieht aber auch Lopez, dass es in den Unternehmen viel zu wenige Recruiter gibt, um noch Erfolg zu haben.

Der Druck von aussen jedenfalls ist gross. Einem Bewerber liegen heute laut Garry Levin durchschnittlich 8-12 Job-Angebote vor. Die Ansprüche der neuen Jungen bestimmen die To-Do-Listen der HR-Abteilungen, während Hotel-Unternehmen immer noch nach dem "Why" im Nebel stochern.

Zusammengestellt von den hospitalityInside-Autoren Sarah Douag, Malin Flamm, Sylvie Konzack und Susanne Stauss.

 

DAS WAR DER HITT 2022: Starten Sie das nachfolgende Video!

 

Diese Zusammenfassung ist ein kurzer Extrakt des gesamten Think Tanks, der sich über eineinhalb Tage zog. Die Teilnehmer erhalten weitere detaillierte, redaktionell gestaltete Aufarbeitungen. 


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Grafik: HI 


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