München. Algorithmen im Personal-Management sind noch kein Garant für Unternehmen, die besten Talente zu finden. Zu schnell standardisiert und diskriminiert die Künstliche Intelligenz dahinter Menschen mit Potential. Was Algorithmen im Personal-Management wirklich leisten können und welche Tücken das Leben schwer machen, erläuterte Katharina Zweig am Rande der ersten "Handelsblatt"-Konferenz zum Thema Künstliche Intelligenz in München Bärbel Schwertfeger. Die Professorin leitet den Fachbereich Informatik an der Technischen Universität Kaiserslautern, deren Algorithm Accountability Lab sowie den Studiengang Sozioinformatik.