Almdorf Seinerzeit: Insolvenz mit Hintergrund
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Almdorf Seinerzeit mit zwei Dörfern künftig
(7.11.2014). Das Almdorf Seinerzeit in Kärnten expandiert, wie geplant: Der Spatenstich für 31 neue Hütten und Chalets sowie einen Kärntner Gutshof mit Stadl als Zentralgebäude ist erfolgt.
Mit Holzhütten in den Rendite-Himmel
Patergassen. Auf der Trendwelle der "Hüttendörfer" reiten inzwischen einige Anbieter in Österreich mit. Das Almdorf Seinerzeit in Kärnten aber lebte diese Nische schon, bevor die "grüne Welle" auch dieses Segment zu beleben begann. Deshalb bleibt das urige Konzept von Seinerzeit-Gründer Karl Steiner auch vorerst unerreicht. Das Holzhütten-Dorf schreibt mit die höchsten Durchschnittsraten in der deutschsprachigen Ferienhotellerie. Jetzt wandelt sich die Anlage aus 28 Hütten, Jagdhütten und Chalets zu einem doppelt so grossen Anwesen, das unter Immobilien-Gesichtspunkten vermarktet werden wird, seinen äusserst originellen und naturbezogenen Charakter aber bewahren soll. Der konzeptionelle Kopf dahinter ist Rupert Simoner, seit einem Jahr der neue Partner von Karl Steiner. Er will aus dem Almdorf Seinerzeit eine exklusive Mini-Marke machen.
Almdorf Seinerzeit wächst mit Kempinski-Knowhow
Patergassen. Der Entwicklungschef der Kempinski-Hotels, Rupert Simoner, hat sich privat am Almdorf Seinerzeit in Kärnten, Österreich, beteiligt. Das extrem erfolgreiche Chalet-Dorf wird weiter wachsen und "Kempinski-Standards in der Lederhose" übernehmen.