AlpenParks - The Tourism Company
Mitaussteller an der Expo Real 2025
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Der Drang ins Leisure-Segment
Wien. Noch besteht der alpine Hotel-Markt in Österreich zu 71% aus unabhängigen, familiengeführten Hotels – immer mehr Marken internationaler Hotelkonzerne fassen aber Fuss in Österreichs Bergwelt, darunter Kempinski, Six Senses, Dorint und Arcona sowie heimische Hotelgruppen wie AlpenParks, Alps Residenz oder Vaya. Gross-Investoren aber wollen kaum investieren, um so mehr die Betreiber. Doch Buy-2-let stösst beim Zweitwohnrecht auf viele Fragen.
Der Chalet-Boom
Wien. Almdörfer und Chalets spriessen in ganz Österreich aus den Bergwiesen. Mit Schweizer Sennhütten oder aristokratischen Villen haben beide nichts zu tun, vor allem, weil diese Unterkunftsformen gleich als Mega-Anlagen konzipiert sind. Da steigen Immobilien- und Bauunternehmen ein, auch aus Deutschland. So wächst die Konkurrenz zu den reinrassigen Hotels, auch wenn einige Hoteliers Chalets selbst als Ergänzung bauen. Die Übernachtungszahlen der gewerblichen Ferienwohnungen, die oft auch Zweitwohnsitze sind, stiegen jedenfalls im abgelaufenen Winter um über 17% – mehr als doppelt so stark wie die anderen Unterkunftsformen Österreichs.