Ausländisches Geld dominiert
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Ausländisches Geld dominiert

Deutsche Hotelinvestoren tätigten 2010 fast nur kleinere Einzeltransaktionen

Ausländisches Geld dominiert

Berlin/Frankfurt. Bei allen Hotelinvestment-Transaktionen in Deutschland dominierten im vergangenen Jahr ausländische Investoren. Sowohl Christie + Co wie auch CB Richard Ellis beziffern den Umsatz auf knapp 800 Millionen Euro insgesamt. Damit unterstreichen die beiden Beratungs- und Vermittlungsfirmen auch die Aussage von Jones Lang LaSalle Hotels von letzter Woche. "Der Abschwung ist gestoppt," sagt Markus Beike, Geschäftsführer Christie + Co Deutschland. Das gilt auch für die Einzeltransaktionen unter zehn Millionen Euro, die er regelmässig analysiert: "Auch hier lag das Transaktionsvolumen etwa 20% über dem Vorjahresniveau." In Deutschland erzielte kaum eine Hotelimmobilien-Transaktion mehr als 25 Millionen Euro, der grösste Verkauf in Europa hingegen 470 Millionen Britische Pfund.

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