Rimini. Inzwischen bieten sich unzählige Möglichkeiten: In Italien erreichten die Transaktionen von Hotel-Immobilien die erwartete 2-Milliarden-Euro-Schwelle in der ersten Jahreshälfte 2019, was 42% des gesamten Transaktionswerts im Immobilien-Markt entsprach. Der Appetit auf Hotel-Assets ist nach wie vor gross, aber die Investoren schrecken weiterhin vor Italien zurück. Daran ist nicht der schlechte rechtliche Ruf schuld, sondern der besonders altmodische Gesetzesrahmen der Pacht- und Management-Verträge. Experten äussern ihre Bedenken, Rechtsexperten erklären die Hintergründe.