Die Gäste drehen ab
ITB Hospitality Day-Talk über die Auswirkungen von Internet of Things und AI
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Die Seele vom Vollblut-Gastronom leihen
Berlin. Es muss keine schlechte Diskussion werden, wenn sich die Teilnehmer in der Grundtendenz einig sind. Das zeigte am 9. März die Podiumsdiskussion "Von Foodies über Food Design bis No Food: Wie Hotel mit der Herausforderung F&B umgehen" im Rahmen des "ITB Hospitality Day". Dabei konnten sich Berater und Hotel-Manager weitgehend darauf verständigen, dass die Zeiten formell-gediegener Hotel-Restaurants in den Städten wohl Geschichte sind. Alles ist im Wandel: So wird aus dem guten alten Food & Beverage-Manager heute wahlweise der Manager für F&D oder noch besser der Mann für FD&D – für Food, Drinks und Design.
Lecker, bunt, sozial, zentral
Berlin. Zum Absacker ins benachbarte Hostel? Für manche Anwohner ist dies längst keine Utopie mehr. "Hostels machen Spass, sie sind lecker, bunt, sozial, zentral, einzigartig, fantastisch", um nur einige Schlagwörter aus dem Image-Film der Hostelworld Group am 12. "ITB Hospitality Day" letzten Donnerstag in Berlin zu nennen. Die Hotel-Konferenz zeigte: Der Hostel-Markt befindet sich in einem massiven Wandel vom Backpacker-Image zum Social Hub der Stadt. Die meisten Investoren haben dies aber wohl noch nicht im vollen Umfang erkannt.