Salzburg. Ob organisierte Gay-Weeks, schrille Paraden oder gleichgeschlechtliche Zweisamkeit: Die ebenso reise- wie ausgabefreudige schwul-lesbische Gemeinde sind touristisch begehrt. Die Amerikaner haben den Markt inzwischen genau analysiert, im deutschsprachigen Europa entdecken immer mehr Orte die neue Klientel und stellen sich mit Event-Wochen und Strassen-Spektakel darauf ein. Die Hotellerie profitiert von der neuen Bewegung stark.