London. Was ist daran auszusetzen? Ein voll besetztes Toprestaurant in einem Hotel, das neue Gäste anlockt und auch Übernachtungen generiert. Und dann sind da noch potenzielle Mehreinnahmen, die eine Drittpartei für das Hotel generieren kann in einer Zeit, in der Eigentümer verstärkt darum bemüht sind, das Maximum aus ihren Immobilien herauszuholen. In diesem Gastartikel beleuchtet Jeremy Liebster, Partner der DLA Piper-Immobiliengruppe in London, was es zu bedenken gilt, wenn Eigentümer eine Drittpartei mit dem Betrieb eines Hotelrestaurants betrauen.