Rom. Italiens Hospitality-Segment kämpft seit Langem um Fachkräfte. Der Grund hierfür ist ein grosses Lohngefälle im Vergleich zu anderen Branchen sowie ein umfassendes Image-Problem: Arbeitsplätze in der Reise-Branche werden häufig nicht als vollwertige Karriere-Möglichkeiten gesehen, sondern lediglich als Arbeitsplätze zweiter Wahl. Zwei junge Studien zeigen, was der Sektor seinen Arbeitskräften bietet und wo noch Nachholbedarf besteht.