Ein guter Name ist was wert
Privathotels liessen ihren Marken-Wert untersuchen – Banken schätzen es
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Wiesbaden. Die Marken-Flut ebbt einfach nicht ab. Ketten stampfen im Jahrestakt neue aus dem Boden, doch auch Reiseveranstalter ziehen in jüngster Zeit stark nach. Und: Die Zahl der jungen, innovativeren Privat-Hoteliers, die eine eigene Marke kreieren, wächst auch. Sie wollen sich schlicht vom Mainstream abheben – um Marke und Konzept im Glücksfall vielleicht später gut verkaufen zu können, so wie es in diesem Jahr prizeotel und 25hours gezeigt haben. Um so weit zu kommen, bedarf es jeder Menge Herzblut, unendlich viel Engagement und viel Geld. Lohnt sich der Aufbau einer eigenen Eigenmarke wirklich? Weshalb klammern Hoteliers an ihrer Marke? Susanne Stauss fragte Ruby und Rilano Hotels, Vienna House, die gerade im Aufbau befindlichen Gambino Hotels und die junge deutsche Resort-Marke Arborea – deutsche und österreichische Unternehmen. Deutsche sind bekannt fürs Klammern.