Eingeschränkt
Auswirkungen der jüngsten Investment-Vorschriften auf Hotel-Investitionen
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Der grosse Geldgeber, schwer zu verstehen
Stockholm/Amsterdam. Wenn es um Investitionen im Ausland geht, ist China "ein grosser Geldgeber". Laut chinesischem Handelsminister stiegen die chinesischen Investitionen in globale Märkte im Nicht-Finanzsektor zwischen Januar und Oktober 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 53,3 % auf 145,96 Milliarden US-Dollar. Somit haben sie die Gesamt-Investitionen 2015 in Höhe von 121,4 Milliarden Dollar bereits übertroffen. Ein beträchtlicher Anteil dieser Investitionen wurde in der Immobilien- und Hotellerie-Branche getätigt. Allerdings möchte China nun neue Regulierungen für Auslands-Investitionen festlegen, hört man. Drei Hotellerie-Experten teilen hospitalityInside.com ihre Ansichten mit über den chinesischen Hunger nach Investitionen im Ausland, über strategische Gedanken, die unkommunikative Haltung, das Aufeinanderprallen der Kulturen und über Arbeitskräfte: Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt, Director COTRI, hat über 30 Jahren Erfahrung in der Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern; Jileen Loo, Director International Capital Markets bei CBRE Hotels Limited in London; und Cornelia Kausch, Head of Development bei Pandox Hotels.