Sie stieg von 7,3 Millionen im Jahr 2012 auf 13,7 Millionen 2022, wie die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) zusammen mit der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien am 28. September 2023 in Genf berichtete. Allein von 2021 bis 2022 sei die Zahl um eine Million gestiegen.
Der Großteil der Arbeitsplätze sei in China angesiedelt, insgesamt 41%. Stark seien die Jobmärkte in diesem Segment auch in Brasilien, der Europäischen Union, Indien und den USA. Zusammen seien diese Länder die Schlüsselproduzenten von Anlagen und stellten Ingenieure und andere Dienstleistungen für die Industrie zur Verfügung. Der größte Anteil, rund 4,9 Millionen Arbeitsplätze, hätten 2022 im Bereich Solarenergie gelegen. Wasserkraft und Biokraftstoffe hätten jeweils 2,5 Millionen Arbeitsplätze ausgemacht, Windkraft 1,4 Millionen. / dpa