Fonds haben noch Appetit
Hotels bleiben interessant - Kriterien ähneln sich aber fast alle
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Unsicherheitsfaktor Finanzierung
München. Vor dem Hintergrund der Schuldenkrise, der zunehmenden Regulierung des Finanzmarktes und Basel III entwickelt sich für die Immobilien-Branche der Finanzierungsengpass als grösstes Problem – die Hotellerie bildet da keine Ausnahme. Alternative Finanzierungsformen werden von daher dringend gesucht. Folgt der Finanzkrise nun die Finanzierungskrise? Die Einschätzungen von Banken, Immobilien-Experten und Kredit-Vermittlern. Erstaunlich: Trotz der fortbestehenden Refinanzierungs-Beschränkungen sehen Markt-Experten noch keine richtige Kreditklemme.
Das Schicksalsjahr
München. Den offenen Immobilien-Fonds steht ein Schicksalsjahr bevor, meint Fonds-Spezialistin Beatrix Boutonnet. Immer mehr müssen rück-abgewickelt werden: Sie haben nichts aus der Krise gelernt. Offene Immobilien-Fonds werden sich in zwei Gruppen spalten. Vor zwei Wochen hat sie die geschlossenen Immobilien-Fonds beleuchtet, heute analysiert sie den Status Quo der anderen Fonds-Variante.
Schleppend zur Trend-Wende
München. Geschlossene und offene Fonds finanzierten in der Vergangenheit häufig Hotels. Doch seit die Probleme in beiden Asset-Klassen zunehmen, hat sich das geändert. Grund genug für hospitalityInside.com, beide Fonds-Formen genauer unter die Lupe zu nehmen. Fonds-Spezialistin Beatrix Boutonnet beleuchtet in Teil 1 heute die geschlossenen Immobilien-Fonds, in einer weiteren Folge dann offene Immobilien-Fonds.