Google testet Hotelpreis-Alarm
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Helfende Hand für Hoteliers
Berlin. Haben Sie sich schon mal geärgert, dass Sie gestern 100 Euro für etwas bezahlt haben, das heute nur 50 Euro kostet? Man könnte sagen, das ist ein freier Markt, die Preise verändern sich fortlaufend und folgen dem grundlegenden Prinzip von Angebot und Nachfrage, trotzdem ist es ärgerlich! Um zu verhindern, dass sich Kunden nach der Online-Buchung eines Hotels ärgern, bietet DreamCheaper einen neuen Service an, der nach dem besten verfügbaren Preis sucht. Das Startup-Unternehmen mit Sitz in Berlin optimiert die vom Kunden gefundenen Preise und bucht dann das Zimmer um. "Bisher ist es uns gelungen, über 50 Prozent aller Buchungen zu optimieren", so Geschäftsführer Nathan Zielke. Für OTAs bedeutet das, dass DreamCheaper ihnen das Geschäft streitig macht und auf lange Sicht den Hoteliers hilft.