Wiesbaden. Flughafenhotels jubeln, anderen Kollegen brechen riesige Gäste-Volumina weg: Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull hat die europäische Tourismusindustrie in den vergangenen Tagen gewaltig durcheinandergewirbelt. Der Umgang mit der ungewöhnlichen Situation ist eine Herausforderung für die Hotellerie. Wie haben die Hoteliers auf Stornierungen aufgrund "Höherer Gewalt" reagiert? Was berechnen sie Gästen, die ihren Aufenthalt zwangsverlängern mussten? Cool geben sich die Österreicher: Sie vergleichen die Situation der letzten Woche mit ihren Skiorten, die auch schon mal durch eine Lawine von allem abgeschnitten sein könnten. hospitalityInside.com hörte sich bei Hoteliers in Deutschland, Österreich und der Schweiz um.