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Frankfurt/M. Das Reiserisiko nimmt zu, grösste Gefahr ist die wachsende "Entführungsindustrie" mit Facetten wie dem "Express-Kidnappping". Mittelständler schicken völlig naiv ihre Mitarbeiter in gefährdete Länder, Grosskonzerne haben hingegen schon längst Sicherheitsbeauftragte engagiert. Werden ein Expatriate oder ein Geschäftsreisender entführt, überfallen oder auch "nur" krank, müsste eigentlich eine fein abgestimmte Prozesskette greifen. Doch dem ist noch lange nicht so. Hotels gelten zudem als grosse "Gefahrenherde" einer Geschäftsreise. Ein Symposium in Frankfurt.