Frankfurt. Steigende Immobilienpreise, horrende Mieten und ein Mangel an Objekten treiben die Gemüter in der Branche nicht nur in München, dem Hotspot bei Immobilien-Preisen, um. Vermeintliche Ursachen für die Entwicklungen gibt es viele. Allmählich allerdings mehren sich die Zeichen, dass immer neue Rekord-Umsätze langsam unwahrscheinlich werden, da Investoren immer schwerer rentierliche Objekte finden. Eine neue Studie des Immobilien-Research-Unternehmens Bulwiengesa kam auf Renditen zwischen knapp 2 und 7%. Hotels lagen mit knapp 3,5% im Mittelfeld, stehen aber auch unter Druck. Im Vergleich mit anderen Asset-Klassen macht die Branche aber immer noch eine gute Figur.