Augsburg. Die PR-Manager können es besser als ihre Chefs, trotzdem werden sie im entscheidenden Moment in die Ecke gestellt. Wenn Vorstände oder Geschäftsführer wechseln, passieren häufig Kommunikationsfehler seitens des Unternehmens, die den Journalisten viel Interpretationsspielraum lassen. Statt neutraler oder positiver Berichte häufen sich Spekulationen und Hintergrundberichte - und prompt schimpft das Management wieder auf "die dummen Journalisten". Wieso schreiben die nie, was man sagt?