Köln/Genf. Mit einem Sale-and-Lease-Back Deal wollen die Honestis AG Köln und ein weiterer Eigentümer ihre Hotelperlen in Wiesbaden, Bremen und Baden-Baden für rund 160 Millionen Euro an einen ägyptischen Investor verkaufen, zurückpachten und dann von Kempinski Hotels managen lassen. Und Kempinski-CEO Martin Smura ist bereit, auf Fees zu verzichten. Er steht unter Druck: Die 2019 gross angekündigte Expansion mit dem Investment- und Entwicklungspartner 12.18 findet wohl nicht statt. Diesen Deal soll er rückabwickeln.