Kleben an alten Strukturen: Österreich hinterfragt die Internationalität seiner Destinationen
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Kleben an alten Strukturen

Österreich hinterfragt die Internationalität seiner Destinationen

Kleben an alten Strukturen

Wien. Österreich dürfte eines der wenigen Tourismus-Länder sein, die die Gabe haben, sich immer wieder selbstkritisch zu hinterfragen. Eine solche Gelegenheit bot sich erneut beim traditionellen "Gipfel-Gespräch zum Winterauftakt" in Obergurgl vor zwei Wochen, bei dem die Österreichische Hotelier-Vereinigung auch Ergebnisse der noch unveröffentlichten "Destinationsstudie 2010" vorstellte. Diese belegt einen weiterhin zu geringen Nationen-Mix in Österreichs Ferien-Regionen. Ob höhere Werbe-Budgets allein die Situation verändern würden, bezweifeln Experten. Hier prallten die Meinungen von Österreichern und Nicht-Österreichern aufeinander. Der Anteil ausländischer Ferien-Gäste in Österreich wächst jedenfalls langsamer.

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