Rom/Madrid. Die Einheimischen und die Touristen aus den Nachbarländern haben die Sommer-Saison in Italien und Spanien bislang gerettet – in den Bade-Destinationen. Internationale Touristen gibt es in beiden Ländern keine; das Geschäftsreise-Segment ist noch tot. In Spanien sind immer noch 18% der spanischen Beherbergungsbetriebe geschlossen. Was beide Länder bewegt: Mitarbeiter wandern ab, selbst wenn ihre neuen Jobs schlechter bezahlt werden. Und die Kunden buchen extrem last minute: 7 bis 14 Tage vor Ankunft.