Mit Feingefühl durch die Krise
Accor-CEO Sébastien Bazin bleibt optimistisch, feilt an Marken und Märkten
Autor

Maria Pütz-Willems
ist eine leidenschaftliche Schreiberin, die über 40 Länder bereiste und die Medienwelt aus vielen Perspektiven kennenlernte. Seit über 30 Jahren berichtet sie über die internationale Hotellerie, 2005 gründete sie hospitalityInside.com. Ihre Balance findet sie in frischer Luft, beim Sport, Kochen und mit geselligen Freunden.
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Es kommen noch fantastische Jahre
Die demografischen Verschiebungen werden dafür sorgen, dass der globale Tourismus nicht abreisst. Sébastien Bazin ist enthusiastisch: Genau dafür sei Accor jetzt perfekt positioniert! Er sieht in Indien, China und Saudi-Arabien als sprudelnde Ressourcen und pusht gleichzeitig neue und vernachlässigte Ideen: superteure Yachten für die HNWI und Accor Living (Residences) für mehr Premium. Und all das ermöglicht die radikale Reorganisation der Kette im vergangenen Jahr.
Im Einklang mit der Prognose
Accor Q4 und FY 2024: Während des gesamten Jahres 2024, einschliesslich eines sehr starken vierten Quartals, erwies sich die Hotellerie in einem kontrastreichen Konsumumfeld als widerstandsfähig. Die Diversifizierung der Gruppe in Bezug auf Geografie und Segmente ermöglichte eine noch stärkere Aktivität.
Bemerkenswerte Erfolge
AccorInvest Q4 und FY 2024: Das Unternehmen hat sein EBITDA erfolgreich gehalten, gleichzeitig das Portfolio optimiert und die Finanzstruktur gestärkt.