Hamburg. Im Web 2.0 boomt der "User generated content" - und dass nicht nur bei den unzähligen und zumeist unbedeutenden privaten Weblogs, sondern auch im Bereich E-Commerce. Immer mehr Online-Plattformen für Nutzermeinungen und -beurteilungen entstehen, auf denen Nutzer alles bewerten können, was sie käuflich erworben haben: Vom Toaster bis zur Urlaubsreise. Und die Online-Kunden machen regen Gebrauch von der Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit Waren, Dienstleistungen und Anbietern an andere Nutzer bzw. Kaufinteressenten weiterzugeben. Doch schenken potentielle Kunden diesem unkontrolliert, nicht redaktionell erstellten Content, tatsächlich Vertrauen? Die Antwort lautet: Ja!