Paris. Die Pariser Terroranschläge von letzter Woche, bei denen 17 Menschen durch radikale französische Islamisten brutal getötet worden waren, markieren den Beginn eines Terrorkriegs auf französischem Boden. Unter den Opfern waren acht Journalisten der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" und zwei Polizisten, die zu ihrem Schutz abgestellt waren. Bei einem zweiten Anschlag wurden vier französisch-jüdische Geiseln in einem koscheren Supermarkt getötet. Wird Frankreichs Tourismusbranche ebenfalls zu den Opfern gehören? hospitalityInside-Autorin Sarah Douag war in Paris, als die Anschläge erfolgten. In dieser Woche versuchte sie, mit zahlreichen Hoteliers ins Gespräch zu kommen, doch keiner wollte sich äussern. Droht den Hotels ein zweistelliger Rückgang?