Stolze 95 Jahre hat das Hotel Hochschober in Kärnten auf dem Buckel – doch die neuen Ideen gehen den Eigentümern Karin Leeb und Martin Klein nicht aus. Um das Jubiläum des Hotels gebührend zu feiern, sollte etwas Besonderes her.
Und so werden die Gäste nun auf eine Reise mitgenommen, die sie durch die Geschichte des Hauses führt – mittels Podcast. Die erste Episode bietet ein bewegendes Gespräch zwischen Julia Leeb und ihren Eltern, in dem sie über Wendepunkte, Herausforderungen und die Werte des Familienunternehmens sprechen.
Die Enkelin und die Grossmutter
In der zweiten Folge erzählt Grossmutter Barbara Leeb im Gespräch mit ihrer Enkelin von früheren Zeiten, ihren Erinnerungen an das Hotel und wie ihr Weg von einem Kärntner Bergbauernhof hinauf zur Hotelchefin auf der Turracher Höhe führte.
Und was brachte Hermann Gumpoltsberger vor rund 30 Jahren zum Hotel Hochschober und was hält ihn dort bis heute? Über das und mehr spricht Julia Leeb mit einem der langjährigsten und vielseitigsten Mitarbeiter in der dritten Episode. Einst ein kritischer Gast – heute ein langjähriger Berater des Hauses. Christian Satek ist nun als Interior Designer für den unverwechselbaren Hochschober-Stil verantwortlich. Karin Leeb plaudert mit ihm in der vierten Folge über die architektonische und stilistische Entwicklung in der 95-jährigen Geschichte.
Der Podcast erscheint alle 14 Tage und kann hier nachgehört werden.
Und die Rosi aus der Wäscherei
Die Wertschätzung der Mitarbeiter steht auch bei anderen Häusern an erster Stelle. Das kann man nicht nur hören, sondern auch lesen. Im Newsletter des Romantik Hotels Oberwirt in Südtirol lud die Mitarbeiterin Rosi die Gäste dazu ein, sich selbst davon zu überzeugen, wie sie in der Waschküche des Hotels für saubere und duftende Wäsche sorgt.
Was Rosi Staffler an ihrem Job besonders mag, den sie seit über 30 Jahren ausübt, wie sie dazu kam und mehr kann man in einem Interview in der Gästezeitschrift "Lebenskünstler" nachlesen. "Der Oberwirt ist wie eine zweite Familie", erzählt die Lebenskünstlerin Rosi, die sich freuen würde, wenn ihr Sohn Tobias zu einem späteren Zeitpunkt auch im Hotel arbeiten würde.
Das Magazin samt Interview kann man hier nachlesen. / red, nlk