München. Home-Office, Kurzarbeit, Krisen-Szenarien, nicht endenwollende Gespräche mit Geschäftspartnern… Geschlossene Hotels in der Krise zu händeln, sei mehr Arbeit als geöffnete Hotels am Laufen zu halten, merkt Duncan O'Rourke im Gespräch mit hospitalityInside.com an. Im Gegensatz zu vielen anderen Executives, die in diesen schwierigen Tagen die Kommunikation mit den Medien rigoros verweigern, setzt der COO Central Europe von Accor auf Transparenz. Trotzdem bleibt er angesichts der absolut nicht einschätzbaren Situation vorsichtig.