Reisen und Tourismus schaffen 91 Millionen neue Jobs
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Die Wertschätzung anderer Branchen ist höher
Wien. Sie hat keine Angst vor Bären in heimischen Wäldern und auch nicht vor Künstlicher Intelligenz im Hotel. Sie bewertet Situationen stets differenziert, auch beim Mega-Thema Mitarbeiter. Österreichs Staatssekretärin Tourismus, Susanne Kraus-Winkler, analysiert im Gespräch mit Fred Fettner die nachlassende Begeisterung junger Menschen für den heimischen Tourismus. Die Gründe dafür sind oft banal, was der kleinteiligen Hotellerie und Gastronomie im Land natürlich wenig hilft. Ebenso kompliziert wird's bei Arbeitskräften mit Asyl-Status. Sie selbst wurde in die Hotellerie hineingeboren.