Hallstatt/Salzburg. Zertrampelte Gärten, Drohnen über den Grundstücken, Müllberge: Bis zur Corona-Pandemie kamen jährlich rund eine Million Tagestouristen, vor allem Asiaten, in den kleinen Ort Hallstatt im österreichischen Salzkammergut, der 24 Jahren Weltkulturerbe ist. Jetzt bremst die 700 Einwohner-Gemeinde den Massentourismus rigoros ab.