Wiesbaden. Liebend gerne brüsten sich Manager internationaler Hotelketten mit schwindelerregenden Zahlen über geplante Hotel-Entwicklungen. Zwischen Pipeline und Hotel-Eröffnung liegt jedoch ein langer Weg und schon die Unterschiede bei der Begriffsdefinition für einen Letter of Intent sind riesig. Umso ärgerlicher ist es, wenn die Branchen-Profis aus purer Publicitiy-Gier regelmässig Ankündigungs-Superlative ausschütten. Fragt man später wieder nach, hört man viele Erklärungen und Ausreden… hospitalityInside.com hat bei den Hotelgruppen mit unterschiedlichen Profilen und Markt-Prioritäten nachgehakt: bei B&B, Choice, IHG, Kempinski, Marriott, Mélia und Starwood ebenso wie bei den Beratern und Immobilien-Brokern Christie+Co und JJL.