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Metaverse, der Online-Marktplatz der Zukunft: Immer mehr Hotels machen mit
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NFTs in der Hotellerie: Die nächste Revolution hat schon begonnen
Amsterdam. NFTs sind eine immer bedeutendere Form alternativer Investments und sprechen die persönlichen Interessen und Leidenschaften von Anlegern an. Die Technologie soll bis 2023 zu einem alternativen Investmentmarkt mit einem Volumen von 14 Billionen Dollar anwachsen. Hoteliers könnten mithilfe von NFTs und Blockchain ihre Margen erhöhen, neue Zielgruppen ansprechen, Direktbuchungen fördern, treue Gäste belohnen und ihre Markenbekanntheit steigern. Aber werden sie das auch tun?
Metaversum: Mitmachen oder abgehängt werden?
Amsterdam. Das Interesse am Metaversum ist während der Pandemie förmlich explodiert. Von Facebook über Microsoft bis hin zu Google liefern sich die Tech-Riesen einen Wettlauf dabei, ihr neues Geschäftsmodell zu identifizieren, und Investoren verfolgen jeden einzelnen ihrer Schritte. Die Wall Street schätzt, dass die Metaversum-Wirtschaft bis 2030 einen Markt von insgesamt 8 bis 13 Billionen Dollar ausmachen könnte. Möglichkeiten gibt es viele für die Hospitality-Branche. Werden Hoteliers auf diesen Wagen aufspringen oder zusehen, wie der Zug – mal wieder – vorbeifährt?
Ein Testplatz für Hotels
Wiesbaden. Rund fünf Millionen Menschen auf der Welt haben bisher im Internet einen Blick auf das zweite Leben, die virtuelle neue Welt "Second Life" geworfen oder zählen zu den regelmässigen Besuchern. Während grosse Markenartikler dort schon seit Monaten ihre Waren feilbieten und für ihre Produkte werben, hält sich das Gros der Hotellerie noch zurück. Nur Starwood mit seiner Marke aloft, das österreichische Privathotel Übergossene Alm und der niederländische Ferienhaus-Anbieter Euro Relais haben sich auf das Experiment mit der virtuellen Parallelwelt eingelassen.