Hamburg. Mixed Use-Projekte funktionieren nur mit verlässlichen Partnern, bezahlbarer Technologie und digital vernetzten Immobilien. Nur dann lebt das Quartier. Das war die Quintessenz des dritten "H3" Think Tanks, der in Hamburg Experten aus Housing, Hospitality und Health Care herausforderte, ihre Perspektiven darzulegen. Deutlich wurde: Vor allem Investoren sehen die Notwendigkeit übergreifenden Denkens, Planens und partnerschaftlicher Konzepte nicht. Startups treibt so viel Verantwortungslosigkeit bei Bauten, die Jahrzehnte lang herumstehen werden, die Zornesröte ins Gesicht.