München. Ruby hat am Dienstag dieser Woche eine "epochale" Entscheidung getroffen: Die Lifestyle-Gruppe wertet den Status der Mitarbeiter massiv auf, führt die 35-Stunden-Woche ein, flexibilisiert die Arbeitszeiten aller, erlaubt Workation im europäischen Ausland und beteiligt die Mitarbeiter schliesslich am Unternehmensgewinn. Die Personalkosten schiessen nach oben. "Wir müssen das alles nicht tun, wir wollen es", sagt CEO Michael Struck. Er denkt weit in die Zukunft, will nicht an den aktuellen Krisen und Kostensteigerungen scheitern, sondern auch noch mit Ruby Leisure Hotels weiter expandieren.