Augsburg. Allen Bombenanschlägen, Diebstählen oder Einbrüchen zum Trotz: Hotelbetreiber sind meist nicht bereit, mehr Geld für die Sicherheit in ihren Häusern auszugeben. Investoren blocken das Thema oft von vornherein ab. Experten schütteln über so wenig Risiko-Bewusstsein nur den Kopf. Schliesslich geht es im Ernstfall um das Leben von Gästen und Mitarbeitern, um die Unversehrtheit des Eigentums, um den Schutz der Sicherheitsprozesse und die Vermeidung eines langfristigen Image-Schadens.