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Teure Community

Co-Working & Co-Living wissen, wie man kleine Tische und Events einpreist

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Wiesbaden. Das digitale Zeitalter treibt erstaunliche Blüten: Den ganzen Tag über stecken Menschen ihre Nasen in Mobile Devices und ignorieren stoisch ihr Umfeld. Abends wünschen sie das andere Extrem: Kontakt zu anderen Menschen. Plötzlich suchen alle ihre "Community". Co-Working Spaces, die kein "Community Building" anbieten, gelten als nicht mehr zeitgemäss. Startups aus dem Bereich Co-Working und Co-Living blühen auf, gründen sogar Marken für Action-Communities. Die besondere Note: Man schläft gleich neben dem "Hot Desk", gerne auch im Vierer-Zimmer. Weil's billiger ist. Denn Co-Working selbst ist genauer betrachtet ein teurer Spass. Von den Lifestyle-Hotelgruppen mischt Ruby am professionellen Markt mit, 25hours sieht den Trend kritisch.

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