Todesfälle in Ägypten: Steigenberger und der Fluch des Pharao
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Rufmord aus Ägypten
Wiesbaden. Der Tod zweier britischer Touristen im ägyptischen Hurghada, Gäste des Steigenberger Aqua Magic Hotel, hat diese Woche riesige Wellen in internationalen Medien geschlagen. Der Reiseveranstalter Thomas Cook, über den das Paar gebucht hatte, bot seinen Gästen inzwischen eine Umquartierung an. Die Obduktion der Leichen läuft. Auch wenn dem Hotel bisher keinerlei Schuld an den Todesfällen nachgewiesen werden kann, wird der Schaden für die Marke jeden Tag grösser. Anwalt Dr. Christian Zerr, ein erfahrener Franchise-Experte und Partner der Münchner Kanzlei Graf von Westphalen, erläutert dazu die juristische Situation von Franchisegeber und -nehmer.