Der bereinigte Gewinn vor Steuern der Gruppe stieg um 44% und lag damit über den Erwartungen von Whitbread. Dementsprechend sucht Premier Inn nach Gelegenheiten, die Pipeline langfristigen weiter gen 125.000 Zimmer in ganz Grossbritannien und Irland zu treiben.
Premier Inn UK: Der Gesamtumsatz im Vereinigten Königreich lag um 15% über dem des 1. Halbjahres im Geschäftsjahr 2023 und um 55% über dem des 1. Halbjahres im Geschäftsjahr 2020, mit einem starken RevPAR-Wachstum sowohl in London als auch in den Regionen. Der F&B-Umsatz stieg um 10% gegenüber dem 1. Halbjahr im Geschäftsjahr GJ23, angetrieben durch eine Rückkehr zum jährlichen Wachstum bei den Gedecken und den Ausgaben pro Kopf.
Premier Inn Deutschland: Der Gesamtumsatz im Beherbergungsbereich stieg um 82% gegenüber dem 1. Halbjahr im Geschäftsjahr 2023, was auf weitere Zimmer-Eröffnungen und auf den Fortschritt in Hotel-Bestand zurückzuführen ist.
Der statutarische Umsatz der Gruppe stieg gegenüber dem ersten Halbjahr Geschäftsjahr 2023 um 17% auf 1.574 Mio. £. Trotz des anhaltenden Inflationsdrucks stieg der bereinigte Gewinn vor Steuern um 44% auf 391 Mio. £, einschliesslich geringerer bereinigter Verluste vor Steuern in Deutschland in Höhe von 14 Mio. £; bereinigende Posten in Höhe von 4 Mio. £ führten zu einem Anstieg des gesetzlichen Gewinns vor Steuern um 29% auf 395 Mio. £.
Starke Cashflow-Generierung: Der bereinigte operative Cashflow stieg um 73 Mio. £ auf 483 Mio. £, womit weitere Investitionen in Grossbritannien und Deutschland sowie die Auszahlung von 364 Mio. £ an die Aktionäre im 1. Halbjahr finanziert wurden.
Starke Bilanz: Leasing-bereinigte Nettoverschuldung: bereinigter EBITDAR* von 2,5 (*bedeutet ein alternatives Performance-Mass (APM)).
Weitere Einzelheiten finden Sie in der beigefügten PDF-Datei oder auf der Whitbread website.