Wiesbaden. Meldungen über Hotel-Eröffnungen, Verkäufe und Projekte in Deutschland überschlagen sich, täglich gehen neue Häuser an den Start. Besonders betroffen davon sind nach wie vor A-Destinationen, wo bei bestehenden Häusern die Angst vor Überkapazitäten und deren Folgen wächst. Teilweise kriecht die Furcht schon weiter in B- und C-Destinationen. Vielerorts offenbar zu Recht, wie ein Blick auf mögliche künftige RevPAR-Szenarien zeigt. Wer sich nicht bewegt, wird auf der Strecke bleiben. Horwath HTL Berlin hat die sieben deutschen Top-Standorten analysiert, die Berater-Kollegen von Hotel Affairs erläutern die Fallen und Anpassungszwänge.