Workation – eine Kombination aus Arbeit (work) und Urlaub (vacation) – ist der Trend der Stunde. Deshalb kooperieren die arcona Hotels & Resorts jetzt mit dem Workation-Anbieter Project Bay und richten zukünftig an allen Standorten Workation Hubs zum Co-Working ein. Dort erwartet den Gast neben der entspannten Atmosphäre professionelle Ausstattung wie z. B. technisches Equipment, W-LAN sowie eine Chill-out-Area.
In den Arbeitspausen können sich die Co-Worker im Hotel verpflegen, den Kopf bei einem Strandspaziergang lüften, aufs Surfbrett oder Ski steigen oder sich mit anderen Co-Workern austauschen. Auch wer im Familienurlaub einige Stunden ungestört arbeiten will, kann die Räume über die Plattform Project Bay anmieten. Durch die Kooperation mit arcona weitet Project Bay seinen Radius erstmals über Mecklenburg-Vorpommern von der Nordsee bis in die Alpen und nach Mallorca aus.
Work-Life-Balance in der Digitalgesellschaft
Arcona-Geschäftsführer Alexander Winter erklärt: "Immer mehr Menschen sind dank der Digitalisierung zeitlich und räumlich flexibel und gehen zum Arbeiten dorthin, wo es am schönsten ist. Bei vielen ist der Übergang zwischen Arbeit und Privatleben längst fliessend. Diese neue Nachfrage beantworten wir mit einem Angebot, das Co-Working und Workation an unseren Sehnsuchtsorten zwischen Sylt und Mallorca ermöglicht."
Das Angebot von Project Bay richtet sich an alle, die ihre Projekte direkt am Meer, in den Alpen oder an weiteren Urlaubsdestinationen vorantreiben möchten – also zum Beispiel Digital Nomads, Freelancer, Start-up-Unternehmer und Kreative, aber auch Mitarbeitende fortschrittlich denkender Unternehmen. "Wir wollen eine innovative Lösung bieten, die es den Menschen ermöglicht, ihre Projekte zu bearbeiten, während sie von der Schönheit einer Bucht oder den Bergen umgeben sind", sagt Project-Bay-Mitgründer und Geschäftsführer Hannes Trettin. Arbeitgeber können beim Wettbewerb um Mitarbeitende zudem mit einer Workation als Incentive punkten. Positiver Nebeneffekt: So können auch vermeintlich strukturschwache Regionen zu Gewinnern der Digitalisierung werden – und Hotels ihre Belegung auch in der Nebensaison ausbauen. Eine Win-win-Situation also.
Traumjob am Meer und in den Bergen
Direkt am Meer gelegen, versprechen die arcona Hotels & Resorts auf Sylt, Rügen und in Heringsdorf entspannte Arbeitsstunden mit Lunch auf der Terrasse und Sundowner am Strand. In der kühleren Jahreszeit lockt das barefoot Mallorca mit milden Temperaturen und südlichem Flair. Aber auch in der Kultur- und Studentenstadt Weimar, auf der legendären Wartburg, im mondänen Kitzbühel oder inmitten der imposanten Bergwelt Oberösterreichs lassen sich Arbeit und Naturgenuss bei einer Workation nahtlos verbinden. Davon profitieren nicht nur Motivation und Kreativität, sondern auch Gesundheit und Wohlbefinden.
Die Buchung erfolgt jeweils über die Plattform project-bay.de. Ab sofort können Interessierte sich bereits am Standort Sylt einbuchen.
Alle Seiten profitieren
"Nachdem wir mit unserem eigenen Workation-Hotel auf Rügen drei Jahre lang Erfahrungen sammeln konnten, freuen wir uns jetzt, den Bereich Unterkunft mit arcona auf ein komplett neues Level heben zu können“, sagt Toni Gurski (CTO) von Project Bay. "Durch die Kooperation denken wir das Arbeiten 4.0 neu und bündeln unsere Kompetenzen in den Bereichen Hospitality, Community & Co-Working. So können wir den Mitarbeitenden, unserer wichtigsten Ressource im Land, Workation einfach und umfassend zugänglich machen."
Für sein Engagement auf Rügen hat Project Bay als eines von zwei Projekten den deutschen Vorentscheid zu den diesjährigen Europäischen Unternehmensförderpreisen (European Enterprise Promotion Awards/EEPA) gewonnen. Mit den European Enterprise Promotion Awards zeichnet die Europäische Kommission seit 2006 jährlich Behörden, Wirtschafts- und Bildungseinrichtungen sowie öffentlich-private Partnerschaften aus, die sich der Unterstützung von Unternehmergeist und Unternehmertum verschrieben haben. Die endgültigen Gewinner des Awards werden im November 2023 bekanntgegeben. / red