Die Bedrohung umarmen Didier Ranchon GardaWorld Int Protective Services zur Risiko Minimierung
HI+

Die Bedrohung umarmen

Didier Ranchon, GardaWorld Int. Protective Services, zur Risiko-Minimierung

Sie möchten gerne weiter lesen?

Dieser Artikel ist ein HI+ Artikel und nur für Abonnenten von hospitalityInside zugänglich. Bitte melden Sie sich mit Ihren Nutzerdaten an oder schliessen Sie ein Abo ab.

Verwandte Artikel

Getroffen vom Terror

Getroffen vom Terror

26.11.2015

Brüssel. "Es ist tragisch, wir alle leiden, das Team ist unwahrscheinlich betroffen." Wolfgang M. Neumann ist am Mittwoch aus Bamko im afrikanischen Mali zurückgekehrt, wo letzten Freitag zwei Attentäter im Radisson Blu Hotel Geiseln nahmen. Am Ende starben 22 Menschen, darunter drei Mitarbeiter und zwei bewaffnete Sicherheitsleute. "Das Wichtigste danach war es, vor Ort zu sein und für die Mitarbeiter, Gäste und die Familien da zu sein", sagt der CEO der Carlson Rezidor Hotel Group, die zum zweiten Mal in ihrer Unternehmensgeschichte nun mit einem Terror-Anschlag konfrontiert war. Darüber hinaus litten die Mitarbeiter in Brüssel unter der dort herrschenden Terror-Alarmstufe, ebenso wie die Kollegen eine Woche zuvor in Paris.

Anschläge in Paris: Hotels erneut leidtragend

19.11.2015

Paris. Fast ein Jahr nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo am 7. Januar 2014 hat der Terror erneut in der französischen Hauptstadt zugeschlagen. Die Hotellerie vor Ort bekommt die Folgen jetzt schon zu spüren. Die Belegung und der RevPar sind sofort erheblich gefallen.

Paris: Noch keine Auswirkungen spürbar

Paris: Noch keine Auswirkungen spürbar

15.1.2015

Paris. Die Pariser Terroranschläge von letzter Woche, bei denen 17 Menschen durch radikale französische Islamisten brutal getötet worden waren, markieren den Beginn eines Terrorkriegs auf französischem Boden. Unter den Opfern waren acht Journalisten der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" und zwei Polizisten, die zu ihrem Schutz abgestellt waren. Bei einem zweiten Anschlag wurden vier französisch-jüdische Geiseln in einem koscheren Supermarkt getötet. Wird Frankreichs Tourismusbranche ebenfalls zu den Opfern gehören? hospitalityInside-Autorin Sarah Douag war in Paris, als die Anschläge erfolgten. In dieser Woche versuchte sie, mit zahlreichen Hoteliers ins Gespräch zu kommen, doch keiner wollte sich äussern. Droht den Hotels ein zweistelliger Rückgang?

{"host":"hospitalityinside.com","user-agent":"Mozilla/5.0 AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko; compatible; ClaudeBot/1.0; +claudebot@anthropic.com)","accept":"*/*","accept-encoding":"gzip, br, zstd, deflate","x-forwarded-for":"216.73.216.70","x-forwarded-host":"hospitalityinside.com","x-forwarded-port":"443","x-forwarded-proto":"https","x-forwarded-server":"17fef66d9534","x-real-ip":"216.73.216.70"}REACT_APP_OVERWRITE_FRONTEND_HOST:hospitalityinside.com &&& REACT_APP_GRAPHQL_ENDPOINT:http://app/api/v1