Ob als Markenbotschafter, Influencer, Manager von Gästeströmen oder Verkaufsberater: Der Einsatz von KI ist in vielen Bereichen auf dem Vormarsch. Beispiele von Einzelhandel bis Tourismus zeigen, wie vielfältig die computerbasierte Technik eingesetzt werden kann. Auch die EU reagierte diese Woche auf die Entwicklung und gab am 13. März grünes Licht für das europaweite KI-Gesetz.
Immer mehr Menschen nutzen KI. Damit steigen auch die Anforderungen an Rechenzentren – und deren Strombedarf. Allein in der EU steigt dieser um 60%. Die Strom-Netzwerke in Europa sind aber oft über 40 Jahre alt.
Im Ausland sofort die Sprache vor Ort verstehen und sprechen können – das klingt verlockend. Künstliche Intelligenz bringt uns diesem Wunsch näher. Noch kann die Technik aber nicht alles. Experten zeigen die Grenzen der KI-Dolmetscher auf.
Arbeitgeber fordern ihre Belegschaft zu mehr KI-Nutzung im Arbeitsalltag auf, schaffen aber zu wenige Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Mitarbeiter sind grundsätzlich lernwillig, haben aber zum Teil auch Angst, dass ihnen KI im Job schaden könnte.
In der europäischen Hotellerie zeigt sich eine ungleiche Integration von Künstlicher Intelligenz. Kettenhotels und Hotels der gehobenen Klasse sind bei diesem Thema weiter als kleinere Betriebe. Eine aktuelle Umfrage beantwortet offene Fragen.