Weil ChatGPT ungefragt Zeitungsartikel zum Trainieren seiner Künstlichen Intelligenz benutzt hat, hat die New York Times dessen Erfinder und Mutterkonzern Open AI sowie dessen grössten Shareholder Microsoft verklagt – wegen Verletzung des Urheberrechts. Der Hype um ChatGPT steht auf wackligen Füssen.
ist selbst Diplom-Psychologin, schaut gerne tief und kritisch in Menschen und Systeme hinein. Ihr eigenes Ich entspannt einmal im Jahr während eines Ayurveda-Urlaubs.
Die Europäische Union (EU) hat sich mit dem AI Act auf Regeln in der Handhabung Künstlicher Intelligenz geeinigt. Es ist eine weltweite Premiere. Das Gesetz stösst aber nicht überall auf Zustimmung.
München. Der Hype um das KI-Tool ChatGPT ist massiv, weltweit. Die Möglichkeiten, die das Tool offeriert, scheinen unbegrenzt zu sein. Sind sie aber nicht. Und was bringt es der Hotellerie? Während Microsoft schon von der persönlichen Orchestrierung während der Reise schwärmt, sind andere vorsichtiger. Denn noch macht die KI viele Fehler. Schlimme Fehler.
Amsterdam. Über Nacht hat Google unerwartet Konkurrenz bekommen: das KI-Tool ChatGPT. Seitdem ist die globale Tech-Szene in Aufruhr. Und die Hospitality-Branche erlebt die nächste Disruption. "Das Ding" verändert die gesamte Interaktion mit Gästen: Sie tippen ihr Profil nicht länger in Formulare ein, sondern sprechen ihre Wünsche aus. Google und die OTAs müssen schnell mit ähnlichen KI-Produkten aufwarten, denn es geht um immensen Profit, wie Experten von H2C, Hotelketten und Buchungsplattformen wie Kayak und Expedia erklären.