Italien liegt in der Luft
Die Destination ist bei Betreibern und Investoren wieder stärker gefragt
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Feilen am neuen Profil
Bergamo. Zu zersplittert und zu kleine Hotels: Lange Zeit war dies das einzige Image der italienischen Hotellerie. Aber stimmt das noch? In den letzten Jahren hat sich was verändert: Die Anzahl der nationalen Hotel-Gruppen nimmt beispielsweise schnell zu. Gleichzeitig hat Italiens grosse Krise Markt-Positionen und Verhältnisse durcheinander gewirbelt. Einige Unternehmen wie Domina und Boscolo haben an Relevanz verloren, während sich andere Betreiber etabliert haben und oftmals von den veränderten Bedingungen profitieren, um weniger belastende Verträge mit Eigentümern zu schliessen.