Airbnb hat mit den Kanarischen Inseln eine wegweisende Vereinbarung im Kampf gegen illegale Kurzzeit-Vermietungen unterzeichnet – und damit einen möglichen Präzedenzfall für Spanien und die gesamte Europäische Union geschaffen.
Die beliebte Touristenstadt Salzburg ist auch ein Hotspot für die Vermietung von Privatwohnungen geworden, vor allem über Airbnb. Inzwischen zeigen die Kontrollen der Stadt Wirkung – etliche der "Ferienwohnungen" sind wieder zurück im Wohnungsmarkt.
Die sozialen Medien sind voller Kontroversen nach der Ankündigung von Airbnb-Mitbegründer Joe Gebbia, dass er Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) beigetreten ist. Diese Entscheidung hat unter den Gastgebern und Nutzern von Airbnb für Empörung gesorgt und viele haben zum Boykott der Plattform aufgerufen. Finanzexperten beobachten die Situation sehr genau.
Sie hängen überall: in Paris, London, Berlin und Rom. Aber nicht mehr in der Hauptstadt der Toskana. Dort kosten Schlüsselkästen für Wohnungen jetzt 400 Euro Strafe. Hilft das gegen den Massentourismus à la Airbnb?