Luxus aus der Highend-Perspektive
Wie das Baur au Lac und das Dolder Grand Zürich sich und den Markt sehen
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Manager auf Trüffelsuche
Wiesbaden. Die Aussichten auf Google Glass, das "Internet der Dinge" und total vernetzte Welten konnten die Teilnehmer des 4. "Freitagshappen" im Nassauer Hof nicht aus der Fassung bringen: Offenbar wissen sie, wie sich "Lifestyle und Luxushotels der Zukunft" anfühlen und wo "die Trüffel wachsen". Unter diesem Motto hatten Karl Nüser, geschäftsführender Direktor des Luxushotels in Wiesbaden, und HospitalityInside zum jährlichen Exklusiv-Zirkel unter Top-Managern aus der Hotellerie und Nicht-Hotellerie eingeladen. Im kleinen Kreis entspann sich ein offenes Kollegen-Gespräch, das den Fokus auf Human Capital legte, dafür aber Social Media und technologische Entwicklungen nur eingeschränkt als Treiber der Luxushotellerie sah.
Dolder Grand mit roten Zahlen
Zürich. Die Dolder Hotel AG, zu der das Dolder Grand und das Dolder Waldhaus gehören, muss für das vergangene Jahr bei einem Umsatz von 44 Millionen Schweizer Franken einen Reinverlust von 22,9 Millionen Franken verbuchen.
Erziehungsschwierigkeiten

Zürich. Das für 440 Millionen Franken vom medienscheuen Schweizer Devisenhändler und Immobilientycoon Urs Schwarzenbach "gerettete" Dolder Grand in Zürich hat den Grossansturm der Zürcher Bevölkerung an den drei "Tagen der Offenen Tür" vor vier Wochen überstanden. Nach einer medienträchtigen Eröffnungsfeier und einem traditionellen, hochkarätigen Ball mit 700 Gästen der Zürcher Zünfte, hat der Veranstaltungsalltag und der entsprechende Härtetest begonnen.