Mehr Liebe für die alten Marken
Patrick Mendes: Wie Accor sein Portfolio frisch und flexibel halten will
Autor

Maria Pütz-Willems
ist eine leidenschaftliche Schreiberin, die über 40 Länder bereiste und die Medienwelt aus vielen Perspektiven kennenlernte. Seit über 30 Jahren berichtet sie über die internationale Hotellerie, 2005 gründete sie hospitalityInside.com. Ihre Balance findet sie in frischer Luft, beim Sport, Kochen und mit geselligen Freunden.
Verwandte Artikel
EBITDA-Rekord von mehr als 1 Milliarde Euro
Accor Q4 & FY 2023: Angetrieben von einer soliden Nachfrage erzielte Accor im Jahr 2023 neue operative und finanzielle Rekorde. Alle Regionen und Segmente verzeichneten ein starkes Wachstum, nachdem das Jahr 2022 noch von der Erholung nach der Covid-Pandemie geprägt war.
Neue Power für die Premium Brands
Berlin. Mehr Diversität in den Teams und Remote Working sind jetzt erwünscht und keine Ausnahme mehr. Patrick Mendes versteht sich selbst als offener Weltbürger. Jetzt verantwortet er als neuer CEO Europe & North Africa eine wichtige Region für Accor, in der die "Power Brands" der Gruppe, die starken Economy- und Midscale-Marken, zuhause sind. Umso stärker soll er sich künftig um die Premium-Marken in seinem Terrain kümmern. Paris erwartet neue Umsatzströme, vor allem bei Premium-Resorts. Ein erstes Gespräch an der ITB Berlin.
Erneute Reorganisation bei Accor
Paris. Jetzt zählen bei Accor nicht mehr die Regionen, sondern die Marken. Europas grösste Hotelgruppe teilt ihre Häuser auf in "Premium, Midscale & Economy" und in "Luxury & Lifestyle". Um das effizient umzusetzen, hat CEO Sébastien Bazin ein Personal-Karussell in Bewegung gesetzt.