Nicht nur Hotels
Mehr Non-Hospitality-Betreiber in Italien – Interesse an Branche wächst weiter
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Mangelnde Transparenz
Mailand. Das Interesse der internationalen Touristen an Italien wächst beständig sowie die aktive, öffentliche Unterstützung von Umweltschutz-Plänen, die die wachsenden Anforderungen für nachhaltigen Tourismus erfüllen. All dies verbunden mit der steigenden Anzahl von notleidenden Immobilien, die zum Verkauf stehen, der fortlaufenden Konsolidierung des Marktes sowie die zunehmende Profitabilität traditionellerer Immobilien-Anlagebestände. Fünf plausible Gründe, warum Investoren und Betreiber aus dem In- und Ausland wachsendes Interesse an italienischen Hotellerie-Assets zeigen.
Neue Player im Markt
Mailand. In Italien steht die Hotellerie endlich im Rampenlicht – dank der abnehmenden Profitabilität traditionellerer Immobilien-Assets. Vor kurzem versammelten sich mehrere einflussreiche und grosse Asset Management-Unternehmen und Hotel-Gruppen, darunter Neueinsteiger und etablierte Akteure, an einem Roundtable in Mailand, der von der Abteilung Master of Tourism Economy der Wirtschaftsuniversität Bocconi in Zusammenarbeit mit Confindustria Alberghi und Horwath HTL organisiert wurde. Die Diskussion erfolgte nach der Präsentation von Horwath HTLs Bericht zu "Hotels & Chains" in Italien und konzentrierte sich auf italienische Hotel-Investment-Szenarios. Die Branche lernt dazu, teilt Assets und Operations auf, initiiert Fonds und behält die Häuser zwecks Profitabilität im Blick.