Geht es nach der von Österreich in Auftrag gegebenen Sommer-Potenzial-Studie, kann der Tourismus vor allem Zuwächse in den "Schultersaisons" Juni und September erwarten. Der Buchungsstand deutet darauf hin, dass die Reiselust trotz Preiserhöhungen ungebrochen ist.
Wenn in Österreichs alpinen Regionen noch gross investiert wird, dann in Ferien-Apartments. Die Hotel-Landschaft schrumpft dagegen, die Gastronomie ist gar auf dem Weg zum Sterben. Mit diesen Trends wollen sich Österreichs Hoteliers aber nicht zufriedengeben. Sie suchen wie Falkensteiner alternative Finanzierungsformen und neue Lösungen im F&B.
Der Sommer in der alpinen Ferienhotellerie hat begonnen, doch wie gestalten sich bisher die Buchungsprognosen? Die Nachfrage in Südtirol und Bayern entwickelt sich positiv, Tirol hingegen zeigt Aufholbedarf.