Optimierungsbedarf
Serviced Apartment Camp von Living Hotels zeigte Branchen-Schwächen auf
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Einfach gut
Berlin. Die Bedürfnisse der Menschen werden vielfältiger, individueller; entsprechend differenzieren sich Angebot und Nachfrage auch im "Beherbergungsmarkt". Gleichzeitig nehmen die Schnittmengen zu. Das lässt sich aktuell sehr gut am Segment der Studenten-Apartments und Serviced Apartments darstellen. Der altmodische Begriff "Beherbergungsmarkt" beschreibt bei diesen flexiblen Wohnangeboten auf Zeit nämlich ganz klar die Anleihen aus dem Hospitality-Bereich. Reiner Nittka, Vorstand der GBI AG, beschreibt in seinem Gastbeitrag für hospitalityInside.com heute, Ähnlichkeiten und Unterschiede, in dem er die Kennzahlen beider Segment vergleicht.
Das kleine Paradies
München. Wenn Studenten in ihren Wohnhäusern in die Minderheit geraten und Städtetrips in Long Stay-Apartments führen, dann ist dieser Mix die Basis für das derzeit erfolgreichste Investment im Beherbergungswesen. In einer Talkrunde beleuchteten Experten der GBI, von Derag Living, Youniq und Adina Serviced Apartments und Studentenwohnheime, einen Randbereich der Hotellerie, der sich gerade grösstem Interesse seitens Investoren wie Entwicklern erfreut. In diesem Segment sind Geschäftsmodelle nach dem Motto "RevPar auf 5 Sterne-Niveau zu Kosten auf Economy-Niveau" absolut realisierbar. Der deutsche Markt, im Mittelpunkt der Diskussion, jedenfalls hat hier noch jede Menge Aufholbedarf.