Rubrik Digitalisierung

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Hotelvertrieb über Payback-Kundenkarte: Keine leeren Zimmer mehr?
Eine neue Verkaufsdimension
10.3.2005

Hannover/München. Eindeutig qualifizierte Kunden, keine Streuverluste bei Mailings und deutlich weniger leerstehende Zimmer in schwachen Zeiten: All das verspricht Aovo den Hoteliers. Aovo packt das Hotel in ein Reisepaket und vertreibt es im Schnitt an neun Millionen Haushalte pro Quartal.

Das sind die Kunden von Payback. Dieses Unternehmen baut sich zu einem neuen Giganten in Deutschlands Reisevertrieb auf. Im Hintergrund tauchen bekannte Namen auf: Lufthansa, Metro, die Schörghuber-Gruppe und ArabellaSheraton Hotels.

Am Anfang war Aovo. Ein Unternehmen, das touristische Dienstleistungen einkauft und den Verkauf – am liebsten online – steuert. Hinter Aovo stehen die zwei Geschäftsführer Gerhard Griebler und Thomas Harden. Griebler kennen Insider noch aus Zeiten der Expo Hannover, wo er unter dem Generalbevollmächtigten Walter Krombach als Leiter für Tourismus und Ticketing die Geschäfte führte. Aovo entstand bereits als Management-Buyout während der Expo. Und Griebler war es auch gewesen, der sich während der Expo – als das erste Reservierungssystem versagte – mit dem Reiseveranstalter Dertour verband und dessen Reservierungssystem „Phoenix“ mit ins Boot holte.

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